Gleispläne zum Albulamodell
Der Gleisplan zum Albulamodell wurde in Wintrack erstellt.
Zuerst wurde eine H0/H0m Kombination geplant, welche jedoch nie ganz meinen Wünschen entsprach, auch liess sich keines befriedigendes Motiv finden... Im Sommer 2003 konnte ich per Zufall ein günstiges Angebot mit dem Bahnhof Filisur von Ferro Suisse erstehen...
Wie es im Leben so spielt, kam einige Tage später die Loki mit einem Beitrag zum 100 jährigen Jubiläum der Albulabahn.
Darin war ein Gleisplan von LOISL zu finden welcher als Basis diente und die Entscheidung für eine reine Schmalspurbahn um vieles erleichterte...
Nach einigen Wochen intensiver Gleisplanung entstand der Gleisplan welcher bis ins Jahre 2007 gültig war.
Der bewegende Entschluss Anfang 2007 die Albulaschleifen abzureissen und selbige in Segmentbauweise zu erstellen, öffnet gleichzeitig neue "Wege".
Im Anlagenraum sind 2 zusätzliche kleine Gänge entstanden, sie bieten deutlich mehr Platz für Personen als es früher der Fall war. Zudem lässt sich das Albulamodell besser einsehen und beobachten.
Trotz der Flächenreduktion um etwa 1.5 m2 konnte ein weitgehender Teil der Schleifen nachgebildet werden.
Ein grosser Schwerpunkt bei der Planung war die Sichtbarkeit der Züge. So wurde der sichtbare Streckenabschnitt zwischen Muot und Preda wurde um über 3 Meter verlängert. Er misst nun über 14 Meter.
Mit dem Umzug im Jahre 2009 blieben die neuen Segmente erhalten, durch den grösseren Raum lassen sich weitere neue Motive einplanen. Der Bahnhof Thusis findet auf einer Länge von 11 Meter platz, was sicherlich ein schöner Blickfang wird. Die Anlage ist wiederum auf zwei Ebenen geführt, für untere Ebene sind bereits einige alt bekannte Motive vorhanden: Surava, Gräuelschlucht, Wintermotiv und Bergünerstein. Letzterer wird im Juni 2009 überarbeitet und ebenfalls als Segment gebaut.
Im Sommer 2012 wurde der Rahmen teilweise recht stark umgebaut, damit sich eine durchgehende untere Ebene ergibt. Daher hat sich der Gleisplan überall nochmals etwas verändert. Auf der oberen Ebene ist nur die Partie um den Bahnhof Muot - Filisur betroffen (Muot durch Stuls ersetzt, Neubau Bauernhof, Bergsee). Aktuell (Mai 2013) ist der Plan recht fix, der Verlauf der Rheinschlucht ist definiert auch ein Plan für einen grossen Schattenbahnhof Disentis besteht. Jetzt geht es an die Umsetzung mit dem Bau entsprechender Segmente...
Gleisplan 2019 (neuer Abschnitt Bergün-Mut)
Gleisplan des neuen, zusätzlichen Abschnitts. Kompletter Plan der ganzen Anlage folgt später.
Durch den Ausbau der Anlage mit Bergün und Muot ist die obere Ebene mit dem Albulaabschnitt wieder ein deutliches Stück gewachsen. Mit Thusis, Surava, Filisur, Stuls, Bergün und Muot sind alle Stationen entsprechend der vorbildlichen Reihenfolge.
Gleisplan 2013 (obere Ebene)
Die obere Ebene beheimatet hauptsächlich Motive aus dem Albulatal. Zwischen Surava und Betonverladung verkehren durch Traincontroller automatisch gesteuerte Güterzüge die etwas Abwechslung in den Personenbetrieb bringen. Die Partie zwischen Filisur und Stuls wurde geändert, zum einen wurde Station Muot durch Stuls ersetzt, zum andere die "Greifenstein" Partie vom Gleisverlauf grosszügiger und mehr sichtbare Streckenteile.
Gleisplan 2013 (untere Ebene)
Die untere Ebene hat neu als Hauptthema die Rheinschlucht. Erste Segmente sind bereits gebaut worden. Aufgrund der relativ wenigen Schattenbahngleise wird ein grosser Schattenbahnhof "Disentis" unterhalb Thusis gebaut. Von der Rheinschlucht Strecke kann auf diese Ebene verzweigt werden.
Gleisplan Version 2010 (untere Ebene)
Die untere Ebene ist von der Gleisführung nicht ausgeplant, der Streckenverlauf ist mehrheitlich provisorisch. Nach Val Tuors (links oben) führt die Strecke über zwei neue Segmente (nicht gebaut) nach Surava. Es folgen zwei neue Segmente, eines mit Stahlbrücke, das andere vermutlich mit einigen Häusern. In den nächsten ein bis zwei Jahren wird sich einiges tun. Ein anderer Streckenabschnitt der RhB wird im Bereich des blau markierten Teils gebaut.
Der Bergünerstein wird nach rechts unten wandern, unterhalb der Albulaviadukte.